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Spardose Gummibärchen

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Algenkalk gegen Buchsbaumzünsler

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Lesen Sie den vollen Artikel bezüglich der Wirksamkeit von ALGOSIL® Algenkalkpulver gegen den Buchsbaumzünsler auf unserer Website: https://agrimont.de/index.php?id=104 . Vollständiger Artikel zu finden auf https://agrimont.de/index.php?id=104. Prüfung der Wirksamkeit von ALGOSIL® Algenkalkpulver gegen den Buchsbaumzünsler 1. VERSUCHSAUFBAU Der Versuch wurde in drei Parzellen mit einer Größe von jeweils 40 m² (4 x 10 m) angelegt. Jede Parzelle beinhaltete 40 Pflanzen (Buxus sempervirens), die jeweils: • 40-50 cm hoch • Ø ca. 30 cm 3 Behandlungsvarianten: 0-Variante: Unbehandelt 0 g 1-fach Variante: 1 Behandlung 40 g ALGOSIL® 3-fach Variante: 3 Behandlungen (zeitlich gestaffelt, Abstand 20 Tage)120 g ALGOSIL® 2. ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE Zur allgemeinen Prüfung eines Effektes von ALGOSIL® Algenkalk gegen den Buchsbaumzünsler (Cydalima perspectalis) wurden je nach Variante 1 bis 3 Anwendungen im Abstand von 20 Tagen durchgeführt. 2.1. ANWENDUNG Bei der Anwendung von ALGOSIL® Algenkalk traten keinerlei Probleme auf. Der Algenkalk war leicht zu dosieren und ließ sich geleichmäßig auf der Pflanzenoberfläche aufstreuen. Bevorzugt sollte auf die feuchte Oberfläche aufgebracht werden, um das Anhaften zu verbessern. 2.2. PHYTOTOXIZITÄT Im gesamten Versuchsverlauf konnten keine negativen Auswirkungen des Produktes auf die Pflanzengesundheit festgestellt werden. 2.3. WIRKSAMKEIT Gezielt begünstigt durch die abgeschlossene Versuchsanlage (Netztunnel) herrschte auf dem Versuchsfeld ein sehr hoher Befallsdruck durch den Buchsbaumzünsler. Die Pflanzen der 0-Variante (unbehandelt) zeigten im Durchschnitt bereits 14 Tage nach Versuchsbeginn einen Fraßschaden von 59,2 % (Abbildung 1). Bereits 35 % der Buchse waren in diesem kurzen Zeitraum zu über 90 % geschädigt. Dieser Fraßschaden entwickelte sich rasch weiter bis zur vollständigen Zerstörung der unbehandelten Buxus-Pflanzung mit 92 % Fraßschaden bis Ende August. Demgegenüber liefen die mit ALGOSIL® behandelten Varianten auf einem signifikant niedrigeren Schadensniveau ab. War die spätere 3-fach Variante vor Behandlungsbeginn zum 1. Boniturtermin noch tendenziell am stärksten befallen, wurden die Fraßaktivitäten durch die Algenkalk Anwendung im Vergleich zur 0-Variante drastisch eingedämmt. Beim 2. Boniturtermin wurde dementsprechend nur ein 10,5 %- iger Fraßschaden gemessen. Im weiteren Verlauf konnte mit zwei Algenkalk Folgeanwendungen der Zünslerfraß zwar nicht gestoppt werden, aber er entwickelte sich in deutlich abgeschwächtem Tempo und Ausmaß. So wurden auch 6 Wochen nach Erstbefall nur 21,4 % Fraßschaden im Vergleich zu 75,8 % in der 0-Variante ermittelt. Dort waren bereits 55% der Pflanzen irreversibel zu über 90% geschädigt, während in der 3-fach Variante nur 5 % einen Fraßschaden von > 90 % aufwiesen. Der Fraßschaden in der 1-fach Variante blieb mit 37,6 - 50,1 % ebenfalls deutlich hinter der 0-Variante zurück, jedoch ist eine einmalige Behandlung mit der niedrigen Dosierung von 40 g/Pflanze bei hohem Befallsdruck möglicherweise nicht ausreichend. Die Daten zeigten im Versuchsverlauf, dass die Fraßschäden aller Varianten gegen Ende August ein hohes Niveau erreichten (70,9 – 92,3 %). Die Gründe lagen in dem anhaltend hohen Befallsdruck durch den Zünsler und die Netztunnel-Versuchsanlage, die ein Abwandern der Zünslerpopulation zu Versuchsbeginn gezielt verhindert hat. Im weiteren Versuchsverlauf hätte das Netz jedoch entfernt werden sollen, hier liegt eine Schwäche in der Versuchsanlage. Dennoch bleibt festzuhalten, dass die Bonituren belastbare Messergebnisse über eine Wirksamkeit des Produktes liefern, die ein deutlich reduziertes Fraßverhalten des Buchsbaumzünslers durch den Einsatz des Algenkalks ALGOSIL® aufzeigen. 3. DISKUSSION Der im Versuch beobachtete Präventionseffekt kann wie folgt beschrieben werden: Direkter Effekt des Algenkalks ALGOSIL® gegen den Zünsler: -Fraßhemmung der Raupen durch den mineralischen Algenkalkschleier auf den Blättern -Mechanischer Widerstand des aus kantigen Feinstpartikeln bestehenden Pulvers auf die Kriechbewegung der Raupe -Austrocknung der Raupe durch das feinst vermahlene Pulver mit basischem pH-Wert -Reduzierte Attraktivität eingestäubter Buchse auf die Eiablage des Falters und damit geringerer Befallsdruck durch behinderten Generationswechsel des Zünslers Indirekter Effekt des Algenkalks ALGOSIL ® gegen den Zünsler: -Pflanzenstärkende Wirkung des Algenkalks auf die Buchspflanze, die die Widerstandsfähigkeit erhöht und die Fraßattraktivität gegenüber dem Zünsler reduziert. Zusammengefasst steht am Ende dieses einjährigen Versuches ein Ergebnis, das zwar von dem extremen Witterungsverlauf und einem zu optimierenden Versuchsdesign beeinflusst ist, aber dennoch klare Hinweise zur Bestätigung der mehrjährigen Praxisbeobachtungen geliefert hat: Der präventive Charakter des Algenkalks ALGOSIL® gegen den Zünsler empfiehlt die vorbeugende Anwendung zum Schutz des Buchsbaums. Durch den Einsatz von Algenkalk nach der Besiedlung kann der Befallsdruck des Zünslers spürbar reduziert werden, wodurch die Fraßschäden wesentlich geringer ausfallen.
Backenbrechanlage Raupenmobil BAT - BB 100 T

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Maße: Höhe: 3,10 m Breite 2,55 m Länge: 10,50 m Aufbauzeit 0,25 Std. Aufgabestückgröße Kubus 500 Antrieb: Dieselhydraulisch 149 kW CAT Motor Spalt: 50 – 130 mm Maulweite 1000 x 600 mm Durchsatzleistung: je nach Material Fahrgeschwindigkeit: 1 km/h Steigfähigkeit: 15 % Besonderheiten: Brecherumkehrung Brecherdrucküberwachung Rinne-Stopp Magnetband Gewicht: 29,5 t
Vermeer Baumstumpffräsen: Innovation, Leistung, Zuverlässigkeit

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Kokosfett, bio

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Kokosöl-/fett, bio ist ein bei Zimmertemperatur weißes, festes Fett, bei höheren Temperaturen ein flüssiges klares Öl. Das native Kokosfett duftet intensiv nach Kokos. Es enthält vorwiegend die gesätt In der Kosmetik stellt Kokosfett ein vielseitiges Basisöl dar, welches sich gut mit Wirkölen wie Granatapfelkernöl oder Hagebuttenkernöl mischen lässt. Kokosöl schützt die Haut vor Feuchtigkeitsverlust und zieht gut ein. INCI: Cocos Nucifera Oil Inhaltsstoffe: Laurinsäure: 45-53 % Myristinsäure: 16-21 % Palmitinsäure: 6-10 % Ölsäure: 4-10 % Besonderer Wirkstoff: Laurinsäure
Powercrusher PC 1270I / CAT C11 Raupenmobil Hartl Prallmühle

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Maße: 12,81 x 2,55 x 3,22 m Aufbauzeit: 1,0 Std. Aufgabestückgröße Kubus 600 Antrieb: Antriebsaggregat CAT C11 mit 287 kW Maulweite 1200 x 700 mm Durchsatzleistung: je nach Material Fahrgeschwindigkeit: 1 km/h Besonderheiten: Optische Bandwaage (gegen Aufpreis) Permanentmagnetband Fernbedienung Gewicht: 35,0 t